Die Verbindung von Chemie und Kunstgeschichte eröffnet faszinierende Einblicke in die Entwicklung und Erhaltung von Kunstwerken. Dieser Vortrag beleuchtet die historische Interaktion beider Disziplinen und zeigt, wie chemische Analysen zur Entschlüsselung von Maltechniken und Materialzusammensetzungen beitrugen. Anhand exemplarischer Fallstudien, wie der Identifikation historischer Pigmente oder der Arbeit des Berliner Museumlabors wird demonstriert, wie naturwissenschaftliche Methoden das Verständnis kunsthistorischer und -technologischer Kontexte vertiefen. Zudem wird die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit hervorgehoben, um die Schnittstellen von Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften anschaulich zu vermitteln. Ziel des Vortrags ist es, das Bewusstsein für die Synergien zwischen Chemie und Kunstgeschichte zu schärfen und Impulse für innovative Bildungsansätze zu geben.
Die Verbindung von Chemie und Kunstgeschichte eröffnet faszinierende Einblicke in die Entwicklung und Erhaltung von Kunstwerken. Dieser Vortrag beleuchtet die historische Interaktion beider Disziplinen und zeigt, wie chemische Analysen zur Entschlüsselung von Maltechniken und Materialzusammensetzungen beitrugen. Anhand exemplarischer Fallstudien, wie der Identifikation historischer Pigmente oder der Arbeit des Berliner Museumlabors wird demonstriert, wie naturwissenschaftliche Methoden das Verständnis kunsthistorischer und -technologischer Kontexte vertiefen. Zudem wird die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit hervorgehoben, um die Schnittstellen von Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften anschaulich zu vermitteln. Ziel des Vortrags ist es, das Bewusstsein für die Synergien zwischen Chemie und Kunstgeschichte zu schärfen und Impulse für innovative Bildungsansätze zu geben.